Wer kann Kinesiologie brauchen?

Für die Kinesiologie gibt es weder Altersgrenzen, noch Sprachbarrieren auch Tiere können kinesiologisch begleitet werden...

Kinesiologie kann bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen angewandt werden. Menschen jeden Alters und mit nahezu jedem Anliegen kann weitergeholfen werden. Auch Menschen mit Beeinträchtigungen können kinesiologisch begleitet werden. Die Themen mit denen Menschen mich aufsuchen sind vielfältig, hier einige Beispiele: 

 

Erwachsene - zusätzlich zu den allgemeinen Wirkungsbereichen arbeite ich mit Erwachsenen auch an körperlichen Beschwerden und Schmerzen aller Art, für die es keine klare medizinische Erklärung gibt, an Essproblemen,  Kinderwunsch (Begleitung der Frau oder des Paares), Geburtsvorbereitung (Stressabbau), Lebenskrisen (wie Trennung, Ablöse der Kinder, berufliche Neuorientierung), innere und äußere Konflikte, Erziehungsfragen,...

 

Jugendliche - allgemeine Wirkungsbreiche und Krisen während der Ablöse vom Elternhaus, Autoritätskonflikte, Selbstwertprobleme, Antriebslosigkeit, Schulängste, Prüfungsversagen, soziale Schwierigkeiten (Mobbing, Gewalt), Unsicherheiten in Entscheidungsfragen, ...

  

Kinder - häufige Wutausbrüche, Verdauungsprobleme, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, diverse Ängste, Bettnässen, Schreibabys, Ungeduld und Unruhe, Lernschwierigkeiten, Konzentrationsschwächen, auffälliges Sozialverhalten, und anderes mehr ... - machen uns den Alltag mit Kindern oft schwer. Kinder  sprechen besonders gut auf Kinesiologie an, sie sind sehr sensibel und spüren sofort was ihnen gut tut und was nicht. Kinder brauchen oft nur einen kleinen Anstoß für die Veränderung.

 

Elternberatung - Eltern und Kinder sind in den ersten Lebensjahren energetisch noch sehr stark miteinander verbunden. Probleme der Kinder lösen bei den Eltern Stress und Zweifel an den eigenen Fähigkeiten aus. Kinder spüren die Sorgen der Eltern als Druck, der auf ihnen lastet. Oft ist es daher hilfreich, wenn Eltern für sich selbst Unterstützung bekommen. Lassen Kinder sich noch nicht selbst testen, kann ich über eine Bezugsperson arbeiten.