Methoden und Techniken

Du erhältst die Chance, die du dir selber gibst!

In meiner kinesiologischen Tätigkeit arbeite ich auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Bereichen. Zellkommunikation, Gehirnintegration, Gehirnorganisation, Hormone und Neurotransmitter, Energy Psychology, Touch for Health, Brain Gym, Frühkindliche Reflexe, Anatomie und Ernährung, sowie verschiedene Balancetechniken sind ein Auszug meiner Möglichkeiten.

 

Für Jene, die sich dafür interessieren und ein wenig mehr in die verschiedenen Methoden einlesen möchten, hier ein kleiner Einblick: (für detailliertere Fragen oder Informationen zu nicht angeführten Techniken bitte ich um Kontaktaufnahme!)

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Touch for Health (TfH) - wurde von John F. Thie (Schüler Goodhearts) ins Leben gerufen. Bei TfH werden Muskeln eingesetzt, welche über den Energiezustand von Organen, Muskelgruppen und den dazugehörigen Meridianen Auskunft geben. Im TfH sind Elemente aus der traditionellen chinesischen Medizin, Chiropraktik, Bewegungslehre, Akupressur und Ernährungswissenschaft enthalten.

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Brain Gym, Optimale Gehirnorganisation - Dr. Paul Dennison (amerik. Pädagoge) entwickelte Brain Gym (EDU Kinesthetik) um die Lern- und Leistungsfähigkeit und damit die gesamte Lebensqualität zu verbessern. Brain Gym basiert auf einer Reihe von belebenden und aktivierenden Bewegungsübungen und wird verwendet, um die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften zu verbessern. mehr...

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Frühkindliche Reflexe - Schwierigkeiten beim ruhig sitzen, Schuhe binden, schreiben und lesen, Stift halten, Gleichgewicht, Koordination, Konzentration, Bettnässen, ... können auf einen nicht integrierten, frühkindlichen Reflex hindeuten.

 

Reflexe sind unbewusste, immer gleiche Reaktionen des Organismus auf Reize (Körper- oder Umweltreize) und dienen der Entwicklung, dem Schutz und der Vorbereitung auf weitere Entwicklungsstufen. Sie helfen uns, in einer Zeit in der wir noch nicht fähig sind, Bewegungen und Reaktionen auszuführen. In Laufe unserer Entwicklung werden die Reflexe nach und nach integriert bzw. gehemmt.

 

Ein nicht gehemmter Reflex verzögert oder behindert das Erreichen einer spezifischen Entwicklungsstufe. Muss ein nicht integrierter, frühkindlicher Reflex willentlich im Bewegungsablauf kontrolliert werden, benötigt das viel Energie in bewussten Gehirnarealen, die sonst für kognitive Leistung zur Verfügung stehen. Frühkindliche Reflexe können in kinesiologischen Balancen in jedem Alter integriert werden! 

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Gehirnintegration - das Gehirn ist das zentrale Steuerorgan des Nervensystems und leitet Befehle über das Rückenmark in die Peripherie weiter. Wenn man sich vorstellt, dass unser Gehirn ca. 100 Milliarden Gehirnzellen (Neuronen) besitzt, von denen jede 1000 bis 10.000 Kontaktstellen (Synapsen) mit anderen Neuronen hat, die ständig auf elektrischem und elektro-chemischen Weg Botenstoffe (Neurotransmitter) Signale austauschen, kann man nur erahnen, zu welchen Leistungen unser Gehirn fähig ist.

 

Entscheidend für das Funktionieren unseres Gehirns ist jedoch nicht die Schwerpunktbildung für bestimmte Fähigkeiten in bestimmten Teilen unseren Gehirns, sondern die Fähigkeit des Gehirns viele Gehirnabschnitte zeitlich parallel miteinander zu vernetzen und gleichzeitig verschiedene Informationsspeicher - und filter zu benutzen. Bei der kinesiologischen Gehirnintegration wird der Zugang zu den einzelnen Gehirnarealen geöffnet und die Vernetzung gefördert.